Glücksmomente schenken. Verbundenheit zeigen. Ein Lächeln zaubern. Freude am Miteinander.
Mit Kreativität und Achtsamkeit erspüren sie Emotionen und Impulse. In einem Raum von Wertschätzung, Vertrauen und Erlaubnis können alle gegenwärtigen Gefühle wahrgenommen und ausgedrückt werden. Der Clown darf Verhaltensweisen zeigen, die sonst durch soziale Regeln verborgen bleiben. Das kann berühren und befreien!
Der Clown akzeptiert das Scheitern. Er liebt seine Fehlerhaftigkeit. In großer Neugier spielt er damit und gibt niemals auf. Immer sucht er die Verbundenheit zu den Menschen um ihn herum. Gern lacht er mit ihnen, niemals jedoch über sie.
Am schönsten ist es und für alle ein Gewinn, wenn ein Leuchten in den Augen funkelt und ein gemeinsames Lachen gelingt.
Um diese hochgesteckten Ziele zu erreichen und verantwortungsvoll im sensiblen Raum des Krankenhauses zu agieren, gilt es, die Eigenartigkeit in sich selbst immer wieder neu zu entdecken. Das braucht Übung, Reflexion und regelmäßiges Training. Deshalb haben alle Clowns des Arthur e.V. eine Basisausbildung absolviert.
Dies ist ein Weg voller Überraschungen, der ganz viel Spaß machen kann.
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Yvonne Schnitter